Wie verkauft man über 150 Wohnungen pro Jahr? Durch ein strukturiertes Netzwerk an Vertriebspartnern aus der Finanz-, Vermögens- und Anlagebranche. Zahlreiche Berater haben Ihr Produktangebot gegenüber dem Kunden marktüblich und zeitgerecht angepasst. Wo im Jahre 1995 viele Anleger mit Girokonten und Tagegeldkonten arbeiteten und bis zu 6% Zinsen p.a. erzielten, gibt es diese kurzfristige Anlageform im Jahr 2019 so unattraktiv wie nie zuvor für den Sparer. Teilweise wird hier sogar mit Minuszinsen seitens der Bank gearbeitet. Neben den klassischen Geldanlagen haben bereits vor einiger Zeit viele Berater angefangen Ihre Kunden über Sachwerte aufzuklären.

Für viele Kleinanleger war in erste Linie Gold als Edelmetall eine interessante Wahl. Gold gilt nicht nur als Fieberthermometer der Finanzwirtschaft, sondern zählt vor allem in die Kategorie der Fluchtwährung. 999er Feingold ist Weltweit als Zahlungsmittel anerkannt, in allen Formen und Farben. Goldsparpläne mit Physischem Gold, welches zum Teil professionell eingelagert wird ist eine gute Einstiegsinvestition.

Jedoch benötigt der Anleger direkt Eigenmittel für den Kauf von z.B. 1 KG Gold (Gold = aktuell ca. 36.000,00 €/kg). Monatliche Sparpläne mit 150-200 € pro Monat sind auch eine Option.

Jedoch erziele ich hier kein Leverage Effekt oder kann einen Hebel auf mein Eigenkapital erlangen. Einige Vertriebspartner nutzen dieses Produkt in der Einstiegsklasse um Menschen den Einstieg in den Sachwert zu ermöglichen. Bei starken Kunden (Gute Bonität + passende Haushaltsrechnung) ist es oft viel sinnvoller, durch eine Fremdfinanzierung Teileigentum in Form einer ETW oder MFH zu erwerben.

2017 habe ich durch viele Seminare Vertriebspartner deutschlandweit erreicht und die Vorteile von Sachwerten erläutert und die Probleme unserer Zeit diskutiert. Um eigenes Vermögen auszubauen haben sich die Herausforderungen nicht geändert. Jedes Investment kämpft gegen die Inflation des Geldes, Steuerliche Hürden und Themen um am Ende die Renten- und Versorgungslücke zu schließen.