Was unterscheidet Fonds, Sparpläne, Renten-/Lebensversicherungen von der Vermögensbildung in Immobilien? Richtig, bei den zuerst genannten musst du die Vermögensbildung immer alleine finanzieren! Wenn man selbstständig ist, kommt es immer wieder zu Wachstumsphasen, hervorgerufen durch Herausforderungen.

andere sagen auch „Probleme“ dazu.

Grundsätzlich bin ich sowieso der Meinung, dass erfolgreiche Menschen u.a. 2 Punkte von weniger erfolgreichen Menschen unterscheidet:

  1. Erfolgreiche Menschen sehen „Probleme“ nicht als „Probleme“ und resignieren, sondern sehen diese als “Herausforderungen” und “Chance” daran zu wachsen. Dazu benötigt man dann unter Umständen “Input von Anderen”, was mich direkzt zu
  2. Punkt führt, nämlich: Persönliche Weiterbildung!

Genau solche Phasen hatte und habe natürlich auch ich immer wieder und irgendwann 2004 las ich unter anderem bei Bodo Schäfer („Der Weg zur finanziellen Freiheit“) als auch bei Robert Kiyosaki („Rich dad poor dad“) von einem Thema und merkte, dass das genau der Punkt war, der mich bei dem Konzept der „Anlage-Immobilien“ so faszinierte:

„OPM – other people´s money“!

Für welche Vermögensanlage erhalten Sie denn noch so viel fremdes Geld (Bank) für einen solch’ günstigen Zins als für eine Immobilie!? Kann man z. B. “günstiges Geld” von der Bank für Aktiengeschäfte, Rohstoffhandel oder Investitionen in “Gemälde” oder “Oldtimer” von der Bank erhalten? Nein, zumindest nicht ohne weitere Sicherheiten! Warum ist das so? Genau: Sicherheiten.

Für die Banken sind Geschäfte mit Immobilien also weitaus sicherer als z.B. in Aktien, Gemälden, o.ä.! Die Idee „Kapitalanlage-Immobilie“ ist also folgende: Du leihst dir fremdes Geld (OPM – das durch Inflation an Wert verliert, möglichst günstig) und kaufst dir damit einen eigenen Vermögenswert (eine vermietete Wohnung). Diesen Vermögenswert entwickelst du dann weiter (z.B. Renovierung bei Mieterwechsel, Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums durch die Rücklagen in der Eigentümergemeinschaft usw.), lässt die Kosten dafür von jemand anderem tragen (OPM – nämlich von dem Mieter. Außerdem setzt du diese Kosten auch noch steuerlich ab – beteiligst also auch noch das Finanzamt (OPM) an deiner Vermögensbildung) und streichst am Ende (nach frühestens 10 Jahren) den Gewinn ausschließlich selbst steuerfrei ein!

Überhaupt ist die “Inflation” bei den “normalen” Geldanlagen dein ärgster Gegner – mit dem Konzept der “Anlage-Immobilie” machst Du die “Inflation” zu deinem stärksten “Verbündeten”!

Doch dazu später mehr.